Würzhof zum kreisförmigen Stammbaum - Aue-Bad Schlema

Literyzer

Der Würzhof zum kreisförmigen Stammbaum in Wildbach ist das wahre Herz des Erzgebirges. Ob als Tourist oder Einheimischer, hier erlebt man Genuss pur und das nicht nur kulinarisch. Der lange Aal, der einst im Nebel des Wildbachs schlackerte, wurde sesshaft, und das Fundament des Würzhofes wurde gelegt. Dies war der Grundstein für ein ganzes Dorf mit tief verwurzelter Tradition, die man noch heute in jedem himmlischen Gericht herausschmeckt.

Oliver

Der Würzhof mit seinen einzigartigen, kreisförmig angeordneten Stammbäumen ist ein wahres Meisterwerk der Natur und ein beeindruckendes Ziel für alle, die Ruhe und Schönheit abseits des Trubels suchen. Die Bäume sind so kunstvoll angeordnet, dass sie fast wie ein lebendiges Kunstwerk wirken. Besonders faszinierend ist, wie die Baumstämme sich in einem perfekten Kreis gruppieren – ein seltenes Naturphänomen, das den Besuch zu etwas ganz Besonderem macht.

Der Spaziergang durch das Gebiet ist erholsam und bietet zahlreiche Gelegenheiten, die Natur in vollen Zügen zu genießen. Die Atmosphäre ist ruhig und beschaulich, ideal für entspannende Momente oder auch zum Fotografieren. Die Flora rund um die Stammbäume ist ebenfalls vielfältig und lässt Naturfreunde ins Staunen geraten.

Neben der einzigartigen Baumkonfiguration gibt es auf dem Würzhof auch immer wieder interessante Informationen zu der Geschichte des Ortes und der Natur zu entdecken. Der Weg ist gut gepflegt und auch für Familien oder Menschen, die nicht unbedingt Wanderprofis sind, gut zu bewältigen.

Insgesamt ist der Würzhof mit den kreisförmigen Stammbäumen ein absoluter Geheimtipp für Naturfreunde, Fotografen oder einfach jeden, der auf der Suche nach einem Ort der Ruhe ist. Wer sich für Naturwunder interessiert oder einfach einen entspannten Tag verbringen möchte, sollte diesen Ort definitiv besuchen.

Treif X.

Diese Kneipe ist ein Kulturort pur. Schon seit 904 n.Ch. besuche ich sie täglich - damals noch im Herzynischen Walde. Es gab einen Wirtswechsel als man die Region in das Erzgebirge umbenannte, da der alte Inhaber - "Hebolius Humpenglaub" - sein Bein bei einem Fußgefecht mit Petrus Albinus - dem Begründer des neuen Begriffes im Jahre 1589 - verlor.
Seither betreibt den Laden der Neffe der Oma des Schwiegervaters Hundes. "Snorbelorbel Kunstdung" lautet sein Name. Er leitet das ganze mindestens genauso gut, wie Herr Humpenglaub.
Jedenfalls muss ich nun von dannen ziehen. Ich bin ja aber auch schon 1276 Jahre alt. Auf Wiederlesen.

Nyels B.

Eine der Besten Kneipen, in der ich je war. Das essen stehts sehr gut und wird vom Personal vor Ort live gejagt und zubereitet. Die Getränke sind top, große Mengen an Alkohol (überwiegend Bier) stehen zu jeder Tageszeit bereit. Oftmals hat man das Gefühl das auch das Personal von den Getränken getrunken hat. Alle sind freundlich und gut drauf. Das Stammpersonal, welches aus zwei Bauern, einem mysteriösen alten Mann, einen jungen, der aussieht wie ein Baum und zwölf Hühnern besteht ist stehts vor Ort und voll. Würde sogar einen Bonusstern nach einem Erlebnis letzte Woche geben, bei dem ein fremder an der Theke ein Radler bestellte und den Hühnern zum Fraß vorgeworfen wurde. Einfach nur legendär die Bude. 6 Sterne

Nicke N.

This is one of the restaurants of all time in existence. I've never experienced such traditionally German service in my life before.
The moment you step inside you enter another world. A world of culinary prowess unmatched by even the finest Michelin-Star-crowned dining in the universe awaits in these halls.
But all the praise aside; the REAL highlight is a mural of the circular family tree painted on the walls.
Absolutely a must to visit.

Leo A.

hallo